Das kommt ganz darauf an
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Wo du werben willst:
Wirtschaftlich interessantere Länder erfordern höhere Budgets. Länder in denen User einen hohen Kaufwillen haben sind teurer als Länder mit konservativeren Usern. Das Targeting auf kleinere Regionen, wie einkommenstarke Städte, erfordert höhere Tagesbudgets als das Werben in großen Ländern. Frag uns einfach, wir finden für dich bestimmt die optimalste Lösung.
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Wie dominant du auf der Plattform werben willst:
Es stehen verschiedene Spotpositionen zur Verfügung. Es gibt aus der Erfahrung für dein Angebot bessere und weniger gut geeignete Spots. Du kannst einen Spot oder mehrere Spots gleichzeitig stark oder nur minimal bespielen.
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Auf wievielen Plattformen du deine Werbung schalten möchtest:
Es gibt mehrere sehr große Pornowebsites, auf denen man werben kann. Da wären Pornhub, Youporn, xHamster, xvideos und xnxx zu nennen, die zusammen auf Milliarden von Zugriffen im Monat kommen. Willst du auf allen diesen Websites deine Werbung sehen, erfordert dies natürlich mehr Budget, als die Konzentration auf nur eine Plattform.
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Wie eng du das Targeting ziehen willst:
Wenn du deine Zielgruppe einschränken willst, kannst du zielgerichteter werben, musst aber mit höheren Budgets rechnen. M;eist zahlt sich das auch aus. Das Targeting ist aber nur beschränkt möglich. Die Zielgruppe lässt sich einschränken auf das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, Tageszeiten und auf technische Gerätespezifikationen, wie zb. das Betriebssystem.
Konkrete Budgetbeispiele
monatlich 3.800,-
12 Mio Impressions, 9.000 Clicks, 450 neue User
monatlich 2.000,-
9 Mio Impressions, 10.000 Clicks, 500 neue User
monatlich 4.900,-
13 Mio Impressions, 30.000 Clicks, 750 neue User
Diese Beispiele sind nur Erfahrungswerte und sind nicht garantierte Ergebnisse!
Clicks sind auf den Plattformen serverseitig aufgezeichnete Clicks.
User sind aktive interessierte User, die mit der Website/Onlineshop tatsächlich interagieren.
Anmerkung zum Userverhalten:
Zugriffe aufgrund von Impressions
Viele User besuchen die Angebote der Websites auch ohne Click auf einen Werbebanner, allein aufgrund der mehrmaligen Sichtung eines für sie interessanten Banners. Dadurch steigt meist die Anzahl an Websitezugriffen über organische Suchanfragen, bezahlte Suchanfragen und über Direktzugriffe.
Zugriffe nach Testclick
Viele User, die auf einen Banner klicken, der sie interessiert, schauen nur kurz auf der Website vorbei um zu testen, ob das Angebot dem Versprechen des Banners entspricht und kehren gleich wieder zur Plattform zurück. Hat das Angebot das Interesse geweckt, kommen diese User später über eine Suche oder den Direktzugriff auf die Website zurück.
Wertvolle User
User, die sich die Mühe machen, sich den Websitenamen oder den Markennamen zu merken, sind üblicherweise sehr interessiert, und der Markenname hat sich durch diese zusätzliche kleine Hirnleistung schon mehr verfestigt.
Bannerblindheit
User, die an deinem Angebot nicht interessiert sind, sehen deine Werbung nicht, und klicken auch nicht drauf. Nicht weil es da einen geheimnisvollen Super-Algorithmus gäbe, sondern, weil wir Menschen so funktionieren. Kein Mensch mag Werbung. Aber wir interessieren uns für Lösungen unserer Probleme und Wünsche. So ist das Phänomen der Bannerblindheit kurz erklärt: Wir haben gelernt, wo Werbung platziert wird und wie Werbung aussieht. Das blendet unser Gehirn aus. Aber wenn hier etwas beworben wird, dass für uns gerade interessant ist, gelangt es doch in unser Wahrnehmungsfenster. Hier ein ausführlicherer Artikel dazu: Was bedeutet Bannerblindheit und ist das heilbar?
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